SPD Ortsverein Oberkochen

So wurde gewählt

 

 

Landtagswahl 2016 - Die Kandidatin - Dr. Carola Merk-Rudolph

Die Kandidatin - Dr. Carola Merk-Rudolph

Ich wurde vor 62 Jahren in Schwäbisch Gmünd geboren und wohne in Bopfingen, wo ich nach dem Studium von Pädagogik, Englisch, Sport und Geschichte an der Realschule Lehrerin und inzwischen Konrektorin bin.
Berufsbegleitend promovierte ich an der Hochschule Augsburg zum Dr.phil.

Ich bin verwitwet und habe eine 25-jährige Tochter.

Seit 1989 bin ich SPD -Mitglied und Gemeinderätin in Bopfingen, und seit 1999 Kreisrätin.
Aktuell bin ich Vorsitzende der SPD Gemeinderatsfraktion, stellvertretende Vorsitzende der SPD -Kreistagsfraktion,
2. Stellvertreterin des Landrats und stellvertretende SPD -Kreisvorsitzende.

Mit sachlicher Leidenschaft, Verantwortungsgefühl und distanziertem Augenmaß möchte ich als SPD - Landtagsabgeordnete in Stuttgart mit Kopf, Herz und Hand die erfolgreiche Arbeit von Alfred Geisel, Uli Pfeifle und Ulla Haußmann für unseren Wahlbezirk Aalen fortsetzen.

 

Meine Themen: finden Sie hier

Meine Besuche in Oberkochen: finden Sie hier

Landtagswahl 2016 - Dr. Carola Merk-Rudolph in Oberkochen

Schon seit Sommer 2015 kam die SPD -Kandidatin für den Landtag nach Oberkochen, um sich zu informieren und die Menschen zu treffen. Hier einige Beispiele:

Am Geschirrmobil beim Stadtfest
Im SPD -Stadtcafé
Im Kinderhaus
Gespräch mit Bürgermeister Traub
Mit Thomas Oppermann, Fraktionsvorsitzender der SPD -Bundestagsfraktion, und
Christian Lange, MdB bei der Firma Leitz und beim Bürgermeister

 

Mit Rainer Arnold, verteidigungspolitischer Sprecher der SPD , bei Fa. Carl Zeiss
Jahreshauptversammlung des SPD-OV

Die Nominierung in Oberkochen mit Zweitkandidatin Petra Pachner

(am)

 

Landtagswahl 2016 - die Themen

  • Aufstieg durch Bildung: Jedes Kind muss die gleichen Bildungschancen haben - unabhängig vom Geldbeutel und vom sozialen Status der Eltern. Das ist mir schon lange eine Herzensangelegenheit.
    Die Einführung der Gemeinschaftsschule ermöglicht längeres gemeinsames Lernen und verhindert damit das "Aussortieren" im Alter von 9 Jahren. Nach der Abschaffung der Studiengebühren können auch Kinder aus finanzschwachen Familien studieren, ohne sich zu verschulden.
  • Gute Arbeit: Gerechte Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen stützen den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen im Ländle. Nach Einführung des Mindestlohns und des Tariftreuegesetzes in Baden-Württemberg gibt es aber auch im Ostalbkreis noch viel zu tun.

  • Gleichstellung: Männer und Frauen müssen gleiche Chancen bekommen. Auf dem Arbeitsmarkt, bei der Entlohnung, in der Politik. Auch hier werde ich mich für weitere Fortschritte einsetzen.

  • Familie: Durch die Aufstockung der Mittel für die Kleinkindbetreuung rückte Baden-Württemberg im Ländervergleich vom letzten Platz an die Spitze. Das erleichtert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erheblich. Langfristig setzt sich die SPD für die kostenfreie Kinderbetreuung ein.

  • Stärkung der Polizei: Nach dem Abbau von 1000 Stellen in den Jahren vor 2011 hat die grün-rote Landesregierung zusätzliche Ausbildungsplätze im Polizeidienst geschaffen. Denn Polizisten pflückt man ja nicht von den Bäumen.

  • Straßen: Seit 2011 wurden mehr Straßen gebaut, erneuert oder saniert als in den 10 Jahren zuvor, in denen viele Vorhaben nach dem Spatenstich auf der Wartebank saßen. Für den Abbau der "Spatenstich-Projekte" wurden erneut 120 Millionen Euro in den Jahren 2015 und 2016 bereit gestellt.

Dies sind nur einige Beispiele, die zeigen, dass in den vergangenen 5 Jahren in Stuttgart gute Arbeit geleistet wurde. Mit aller Kraft möchte ich mich bei der Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte für unsere Region einsetzen.
Das Rad darf nicht zurück gedreht werden!

Zwei kompetente Frauen für den Wahlkreis Aalen

Dr. Carola Merk-Rudolph tritt für die SPD zur Landtagswahl an.

Beeindruckende knapp 94% der SPD -Mitglieder des Wahlkreises Aalen wählten die Bopfingerin Dr. Carola Merk-Rudoph zu ihrer Kandidatin für die Landtagswahl.

Mit ihrer Vorstellungsrede überzeugte die langjährige Kreis- und Gemeinderätin auf vielen Politikfeldern mit klaren Vorstellungen bei Bildung (ein Kernthema der stellvertretenden Schulleiterin), Flüchtlingen, B 29, Gleichstellung und vielem mehr.

Eindringlich warnte sie vor der Ankündigung des oppositionellen Spitzenkandidaten 'Wir werden alles rückgängig machen, wenn wir an die Regierung kommen', und damit vor einem Stillstand der Politik vor veränderten gesellschaftlichen Wirklichkeiten und Notwendigkeiten. "Wie weit weg von den Menschen ist diese Partei?" fragte sie.

Mit ihr, da waren sich die Mitglieder sicher, will man das 2011 verlorene Landtagsmandat zurückgewinnen.

 

Es folgte ein Novum im Ostalbkreis: Die Genossinnen und Genossen wählten mit überzeugenden 92% eine zweite Frau, nämlich Petra Pachner (links) aus Aalen, die als Aalener Stadträtin und wegen ihres außerordenlichen sozialen Engagements bekannt ist, zur Ersatzkandidatin

(am)