Gemeinderatsfraktion
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Traub
mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus,
liebe Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderats
und liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Stadt Oberkochen!
Der im 17. Jahrhundert wirkende Astronom, Physiker und Universalgelehrte Isaac Newton erklärte eindrücklich: „Ich kann die Bewegungen der Himmelskörper berechnen, aber nicht die Verrücktheit der Menschen. Der Mensch ist unberechenbar“!
Dies scheint sich bis heute nicht geändert zu haben! Die welt– und europaweiten Kriegs - und Krisengebiete sind hierfür der entsetzliche und verrückte Beweis.Auch im Blick auf unser eigenes Land ist manches „verrückt“ und in Schieflage geraten.
"Alle Jahre wieder..." besucht die SPD-Gemeinderatsfraktion der Stadt Oberkochen das Bauhofteam der Stadt um sich für deren Einsatz für die Bürger zu bedanken.
Selbstverständlich durfte ein kleines Präsent nicht fehlen, das mit den besten Wünschen zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr übergeben wurde.
Text und Bild: Robert Ness
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Traub,
werte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus,
werte Gemeinderatskolleginnen,
werte Kollegen, liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
das Jahr 2023 ist Geschichte und wir blicken nach vorne. Leider scheint es nicht so, dass die Anforderung für die kommenden Aufgaben an Gesellschaft und Politik einfacher werden. Im Gegenteil, sie werden immer komplizierter und komplexer.
Die Ursachen der Probleme sind aus meiner Sicht multikausal und es gibt deshalb auch keine einfachen Lösungen. Ob wir es wollen oder nicht, wir befinden uns in einer globalisierten Welt, einem verwobenen System, was die Probleme und deren Lösungen nicht einfacher macht, auch wenn es wünschenswert erscheint.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Traub,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus,
liebe Kolleginnen und Kollegen desGemeinderates,
liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
In der Haushaltsrede der SPD Fraktion für 2021 habe ich eingangs gesagt, das Jahr 2020 sei wegen der Corona-Pandemie für jeden von uns ein von ungeahnten Herausforderungen geprägtes Jahr gewesen und ich äußerte die Hoffnung, 2021 möge uns zur Normalität zurückkehren lassen.
In der Haushaltsrede der SPD-Fraktion für 2022 musste ich feststellen, dass sich dies nicht erfüllte. Wir steckten nach mehreren Corona-Wellen weiterhin tief im Krisen-Modus und mussten mit Einschränkungen im sozialen und kulturellen Miteinander leben, aber 2022 sollten wir allmählich wieder zur Normalität zurückkehren können. Wenige Wochen nach dieser Rede griff Russland die Ukraine an und stürzte Europa und die Welt in eine noch viel tiefere Krise.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Traub mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus, liebe Gemeinderatskollegin und -Kollegen, liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger.
In der Haushaltsrede der SPD-Fraktion vor einem Jahr habe ich eingangs gesagt, das Jahr 2020 sei für jeden von uns ein von ungeahnten Herausforderungen geprägtes Jahr gewesen. Sehr vieles von dem, was für uns bisher selbstverständlich und wichtig war, sei durch das Corona-Virus völlig ins Wanken und zum Teil außer Kontrolle geraten. Ich äußerte die Hoffnung, 2021 möge uns zur Normalität zurückkehren lassen, befürchtete aber, es werde vermutlich noch ein langer, beschwerlicher Weg dorthin werden.
Leider ist es genau so gekommen: 2021 war in dieser Hinsicht ein schwieriges Jahr und zu Beginn des Jahres 2022, nach mehreren Corona-Wellen, stecken wir immer noch in der Pandemie fest, wir müssen mit Einschränkungen leben, das soziale und kulturelle Miteinander ist nach wie vor fast vollständig zum Erliegen gekommen. Und wir merken, wie uns diese Situation allmählich mürbe macht und lähmt.